
Einen weiteren netten Nachbarn, den ich leider NOCH nicht persönlich kennengelernt habe, habe ich durch das Wlan-Netz ausfindig gemacht:

und Herr/Frau Teufel him/herself war auch der Grund warum ich ersteinmal 2 Stunden auf der Suche nach einem 35 euro-in-der-sparversion Netzwerkskabel war: ein geschlossenes Netz. I got emo!
DAS Highlight meines Zimmers ist ganz klar ein Kleiderschrank eines solchen Ausmaßes, dass selbst ich mich komplett reinstellen kann ( auch super um meinen Asyl-und von Dani verstoßenen-freund Teutobert zu treffen. Hallooooo)
Mittlerweile nährt sich der Wahlkampf ( Stortingswahl) in Norge dem Ende und man bekommt nun durchschnittlich 5 Flyer mehr in die Hand gedrückt wenn man die Fußgängerzone entlang schreitet. Besonders anregend war die Konversation mit dem FRP-Mann: " Aha, ihr kommt also nicht aus Norwegen. Könnt ihr wenigstens norwegisch? Was macht ihr hier? Und wie lange bleibt ihr? ". Ich habe einen schlimmern Verdacht: Handelt es sich bei meinem Netzwerknachbarn etwa um die FrP Stortingsabgeordnete Siv Jensen?

Hölle, Hölle auf Suaheli rufend bin ich zu dem benachbarten Stand- zu den Marx und Lenin Freunden( ja, da fühlt sich ein heimatloser DDR Bürger wieder heimisch)- um fröhlich Pflaumen zu essen und mich mit intelligenten Leuten zu unterhalten.
Am Freitag habe ich- guess who- Mitten in der Nacht von Trondheim S abegholt: unsere Dani!
Bevor es für uns beide weiter nach Ålesund ging, gab es eine mehr oder weniger kompetente Lyms-Stadtführung, viel zu lachen und auch die ein oder anderen kulinarischen Highlights.

Ein weiteres Highlight der Stadt: die zimmereigene Orgel, die sehr oft von uns bespielt wurde
Zurueck auf dem Boden der Tatsachen musste ich heute ein 500 Seiten Buch mit Zeitungsartikeln kopieren. Say no more!
Diese durchaus spannenden Artikel ( noooot) sollte ich jetzt lieber lesen anstatt zu bloggen ( nooot!)
In dem Sinne:
man liest sich, sneiks!
Da sieht man mal, dass man in Norwegen nicht unbedingt verhungern muß!
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